1. Diese Seite verwendet Cookies. Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies. Weitere Informationen

The Persistence - Prozedural generierter FPS-Horror

Dieses Thema im Forum "Plattformübergreifende Spiele" wurde erstellt von SolKutTeR, 31. Januar 2018.

  1. Sieht nicht schlecht aus für ein Konsolen Titel.
    Releasedatum für PS4 & PSVR steht jedoch noch nicht fest.

    [​IMG]
    The Persistence
    von Firesprite Ltd




    SolKutTeR: Beitrag verschoben
     
    #1 SolKutTeR, 31. Januar 2018
    Zuletzt bearbeitet: 18. März 2020
  2. Das Ding kommt am 24.07.2018 auf die PSVR. Freue mich schon drauf. Die Demo war jedenfalls schon sehr ansprechend ...
     
    SolKutTeR gefällt das.
  3. Also ich habe es mir mal geleistet, weil mir die Demo schon sehr Spaß gemacht hat,abbbeeeerrr....
    1.) Habe ich jetzt doch mich zuviel an die Oculus gewöhnt und die PSVR kommt mir noch viel Unschärfer vor als letztes Jahr
    2.)Da es hauptsächlich im Dunkeln spielt (klar bei diesem Setting;))und durch die Auflösung ist es sehr schwer für mich in panischen
    Situationen etwas zu erkennen.Hab zwar Moos, Resi7 und Skyrim auf der playse gezockt , aber da war die schlechtere Auflösung
    kein Problem.
    3.)oder es ist das warme Wetter:LOL:

    Ansonsten denke ich das es ein gutes Spiel ist, aber es wird auch Zeit meine PSVR zu verkaufen.
     
    nullptr gefällt das.
  4. Bevor du verkaufst würde ich aber noch Astro Bot: Rescue Mission abwarten. Das wird sicher super.
     
  5. ^^ja stimmt hast recht , da war ja nochwas.
     
    #5 Sashmigo, 24. Juli 2018
    Zuletzt bearbeitet: 24. Juli 2018
  6. … ich schwanke ja auch immer. Aber es kommen ja noch 1 bis 2 Spiele, die ganz gut werden könnten. Wipeout war für mich nochmal der Grund eine zu holen (davor hatte ich sie schon zweimal abgestoßen). Zum Glück war die Nachfrage da immer höher als das Angebot :)
    Resi7 hoffe ich ja immer noch auf eine Umsetzung für den PC. Ich fand es toll, würde es aber gerne noch in High erleben. Da merkt man schon, das die PS4 Pro nicht mehr auf der Höhe der Zeit ist.
     
  7. ich denke auch das ich so noch ein bissel behalte, es kommen einfach noch zu interessante Spiele.Aber lieber wäre "The Persistence" auf dem
    PC.Was Resi7 auf dem PC betrifft, worauf wartet den Capcom eigentlich?Unterstützung hätten sie ja sogar schon von Oculus.Naja zum Glück
    kommt Astro-Bot im Oktober, wer weiss ob nicht das Unwohl (Anfällig für die niedrige Auflösung) sein durch das Wetter verschlimmert wird.
    Aber werde sowieso erstmal wettertechnisch Abstand VR nehmen.
     
  8. @Sashmigo wenn es so weiter geht, dann darfst du beim Verkauf der PS VR auch noch Geld drauflegen ;) Vielleicht kann man sie in 40 Jahren bei "Bares für Rares" noch verkaufen. Bei den Verkaufszahlen könnte sie rar werden.
     
  9. … ich habe mir das Spiel nun gekauft und ich bin sehr angetan davon. Eigentlich klingt es nicht nach einem Spiel für mich, da es den aus meiner Sicht gefürchteten Spielspaßkiller "Perma Death" gibt.

    Ich habe mich vor dem Kauf daher sehr schwer getan. Es kostet auch knappe 30 Euro, was es mir nicht leicht gemacht hat (kein Umtausch im PS Store möglich).

    Aber, aus "mal einer Stunde spielen" wurden mal eben 3,5 Stunden.

    Vorab: Es ist schwer ABER erlernbar. Ich will die Story nicht erzählen, nur soviel, man "strandet" mit dem Raumschiff - welches auch für das Spiel namensgebend ist - vor einem schwarzen Loch und alle auf dem Raumschiff sind tot bzw. "anders". Um den Übel zu entkommen gilt es einige Reparaturen zu machen UND nun kommen wir auch schon ins Spiel. Es gilt das Raumschiff zu erkunden und die naja "mutierten" Crewmitglieder gilt es um die Ecke zu bringen.

    hinten.jpg

    Nun ist das kein Doom indem man alles umnietet was nicht bei Drei auf den Bäumen ist. Es gibt unterschiedliche Gegner mit unterschiedlichen Verhaltensweisen. Diese gilt es herauszufinden und dementsprechend zu handeln. Man selbst kann unterschiedliche Waffen "Upgraden". Die Standardwaffe ist ein "Zellenextrator". Den nutzt man für Standardgegner, um denen auch gleichzeitig wertvolles Zellenmaterial zu entnehmen (dient wiederum als "Währung", um den eigenen Charakter zu verbessern). Des Weiteren findet man neue Waffen bzw. kann diese produzieren oder andere Gegenstände wie Bomben usw.).

    Bereits der Standardgegner macht in Gruppen "Probleme" und man ist dem Tot näher als dem Leben. Aber es gibt auch einen mit einer Waffe, den man schon weit vorher erschießen sollte aber auch deutlich größere Gegner als die "mutierten" Menschen. Hier muss man sich dann Stück für Stück vortasten uns schauen, welche Upgrades bzw. auch mit welcher Strategie (schleichen, schießen usw.) am Besten hilft. Aber in Doom-Manier kommt man hier nicht weiter - vielleicht mal einen Raum :). Das bereut man dann aber wieder, weil man unnötig Munition verballert hat.

    Ja genau: Das Spiel besteht aus vielen rechteckigen Räumen, welche auch immer kästchenartig - wie auf einem Schachbrett - angeordnet sind.

    karte.jpg

    Nach jedem Tot - und der wird kommen - startet man von Vorne. Das wäre ja schon schwer genug, aber auch die Anordnung besagter Räume ändert sich. Alles auf Anfang und NEU.

    Aber genau das macht den Reiz aus. Man will hinter das Geheimnis kommen und da die Level anders aussehen, macht das auch immer wieder Spaß. Vom Setting her ähnelt sich vieles: Von den Wänden, Sesseln, Schreibtischen oder Kisten - die sind eigentlich immer gleich. Aber auch immer wieder neu verteilt. Die Grafik ist erstaunlich gut. Etwas "verwaschen" im Vergleich zu einem Spiel wie Doom auf der Vive Pro, aber insgesamt eine hohe Grafikqualität: Spiegelungen, alles wirkt sehr plastisch, Partikel- und tolle Lichteffekte. Gespielt wird mit dem Controller (nicht Move).

    Ich mag Filme wie Event Horizon, Pandorum, Life usw.. In diese Kerbe schlägt aus meiner Sicht auch dieses Spiel. Es ist nicht Horror, aber unheimlich spannend :). Ein Spiel wo man lernen kann - wenn nicht ist man tot.

    Ein tolles August-Highlight.
     
    LdG-Leo, zyn, ToM und einer weiteren Person gefällt das.